Zum Eingangslied sang die Gemeinde aus dem Gesangbuch das Lied Nr. 165: „Wie Gott mich führt, so will ich gehn…“. Für die Predigt verwendete der Apostel das Textwort aus Matthäus 4, 21. 22: Und er sprach zu Ihnen: Zündet man etwa ein Licht an, um es unter den Scheffel oder unter die Bank zu setzen? (22) Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden soll, und ist nichts geheim, was nicht an den Tag kommen soll.
Da es ein sehr heißer Tag und die Kirche aufgeheizt war, hat der Apostel einen kurzen, aber prägnanten Gottesdienst gehalten. Alle priesterlichen Ämter konnten sich „beruhigt nach hinten lehnen“. Keiner brauchte mitdienen.
Nach dem Gottesdienst konnten sich alle Geschwister vom Apostel und den Brüdern verabschieden.