Muttertag am Sonntag, 08. Mai 2011
An diesem Muttertag, Sonntag den 08. Mai (ein herrlicher Sonnentag), hielt den Gottesdienst (GD) in der Gemeinde unser Vorsteher, Hirte Albrecht.
Mitgedient in diesem GD aht Priester Walter. Die Leitgedanken für diesen GD stammen aus den Gedanken unseres Bezirksapostels. Das Textwort aus der Bibel, 1. Thessalonicher 2, aus 7, war Grundlage für den GD. Dort heißt es: "...wir sind unter euch mütterlich gewesen: Wie eine Mutter ihre Kinder pflegt...". Das Eingangslied wurde aus dem Gesangbuch, Lied-Nr. 256, gesungen: "Nun danket alle Gott...".
Der Vorsteher hat u.a. im GD die Mutterliebe treffend geschildert und ein Beispiel von seiner eigenen Mutter erzählt. Dann hat er in der Predigt darauf hingewiesen, was Mutterliebe im göttlichen Sinn ist, d. h., wie unser großer Gott an unseren Seelen arbeitet. Die Mutterliebe zeigt sich in unterschiedlicher Weise. Sie hat uns
- geboren. Der ewige Gott hat uns wiedergeboren aus Wasser und Geist (Empfang der Gabe des Heiligen Geistes.).
- ernährt. "Der Mensch lebt nicht von Brot allein...". Das Wort aus der Predigt ist Speise für unsere Seelen.
- gepflegt. Unser Vater im Himmel reinigt uns immer wieder von aller Sünde und wir haben Gemeinschaft mit ihm im Heiligen Abendmahl.
- getröstet. "...will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen...". Wir werden einmal Gemeinschaft mit ihm und seinen Sohn für immer haben.
- ermahnt. Ermahnung aus dem Geist Christi bedeutet für uns auch Bewahrung vor seelischem Schaden. Unsere Mutter, die uns oft ermahnte, wollte uns auch vor Schaden bewahren.
- erwärmt. Unser großer Gott schenkt uns die Kleider des Heils. Das vornehmste Kleid des Heils ist das Opfer Jesu Christi, das uns Gerechtigkeit vor Gott schenkt.
Nach dem GD haben die Kinder der Gemeinde allen Müttern eine Rose geschenkt. Anschließend ist man bei Käffchen und Knabbersachen noch ein wenig zusammengeblieben.